Mein Angebot –
Finde deinen Platz im Leben
Systemische Aufstellungen
Systemische Aufstellungen im Einzelsetting
Aufstellungen sind sehr effektiv um unbewusste Beziehungsdynamiken zu erkennen und diese sichtbar zu machen. Aufstellungsarbeiten führen schnell weg von den immer gleichen Gedanken über eine Situation oder eine Beziehung. Wir alle sind Teil eines Systems. In der Aufstellung mit Bodenankern oder Figuren zeigt sich der momentane Ist-Zustand eines Systems aus Sicht des Klienten. Unbewusste Dynamiken und emotionale Verstrickungen werden auf diese Weise bewusst gemacht in dem sie aufgestellt und benannt werden. In der jeweiligen Position geht es darum, die Wahrnehmung zu schildern (Körperwahrnehmungen, Gefühle, Gedanken, Empfindungen, innere Bilder) und diese zum Ausdruck zu bringen.
Eine Aufstellung gibt dem Klienten auf schnelle und effektive Weise die Möglichkeit, die Perspektive zu verändern und eine Lösung zu entwickeln
Ich arbeite vorwiegend in Einzelsettings. Die verschiedenen Positionen werden nicht mit Stellvertretern sondern mit Bodenankern oder Figuren aufgestellt. Auf Wunsch kann sich der Therapeut auf eine Position stellen und seine Resonanz zum Ausdruck bringen. Diese Perspektive kann für den Klienten sehr hilfreich sein.
Ablauf einer Aufstellung
Der Klient kommt mit einem konkreten Thema bzw. einem Veränderungswunsch. In einem kurzen Vorgespräch wird das Anliegen zusammen besprochen. Dann werden die dazugehörigen Elemente definiert. Das können zum Beispiel Personen, Probleme, Blockaden, Ziele, verschiedene Gefühle, Symptome, etc. sein. Im Anschluss legt der Klient/in die Elemente im Raum oder auf dem Tisch aus. Online arbeite ich mit einem tollen Aufstellungssystem. Der Klient nimmt dann die verschiedenen Positionen ein. Mit Unterstützung des Therapeuten werden Befindlichkeiten abgefragt, so wird nach und nach eine Lösung erarbeitet.
Welche Themen können aufgestellt werden
- Persönliche Ziele / Berufliche Ziele
- Das innere Team
- Ressourcen aktivieren und stärken
- Bewusste und unbewusste Blockaden aufdecken
- Beziehungsthemen / Familien- und Partnerschaftsthemen
- Gefühlsthemen
- Bewusste und unbewusste Muster aufdecken
- Verstrickungen / Glaubenssätze ….ect.
Noch ein ganz wichtiges Thema welches in der systemischen Aufstellung gelöst wird ist
Das weitergegebene Trauma
Immer wirken erlebte Traumata bis in die nächsten Generationen fort. Es zeigen sich dann von der Grossmutter bis zum Enkel ähnliche Verhaltensmuster. Mit einer Aufstellung können Generationenthemen durchbrochen werden. Unerklärbare Gefühle wie Angst, Scham oder Ohnmacht können gelöst werden. So werden diese nicht wieder an die Kinder weitergegeben. Für mich ein sehr wichtiger und wertvoller Prozess.
Eine Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten und finden je nach Wunsch in der Praxis oder Online über Zoom statt.
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Systemische Aufstellungen
Systemische Aufstellungen im Einzelsetting
Aufstellungen sind sehr effektiv um unbewusste Beziehungsdynamiken zu erkennen und diese sichtbar zu machen. Aufstellungsarbeiten führen schnell weg von den immer gleichen Gedanken über eine Situation oder eine Beziehung. Wir alle sind Teil eines Systems. In der Aufstellung mit Bodenankern oder Figuren zeigt sich der momentane Ist-Zustand eines Systems aus Sicht des Klienten. Unbewusste Dynamiken und emotionale Verstrickungen werden auf diese Weise bewusst gemacht in dem sie aufgestellt und benannt werden. In der jeweiligen Position geht es darum, die Wahrnehmung zu schildern (Körperwahrnehmungen, Gefühle, Gedanken, Empfindungen, innere Bilder) und diese zum Ausdruck zu bringen.
Eine Aufstellung gibt dem Klienten auf schnelle und effektive Weise die Möglichkeit, die Perspektive zu verändern und eine Lösung zu entwickeln
Ich arbeite vorwiegend in Einzelsettings. Die verschiedenen Positionen werden nicht mit Stellvertretern sondern mit Bodenankern oder Figuren aufgestellt. Auf Wunsch kann sich der Therapeut auf eine Position stellen und seine Resonanz zum Ausdruck bringen. Diese Perspektive kann für den Klienten sehr hilfreich sein.
Ablauf einer Aufstellung
Der Klient kommt mit einem konkreten Thema bzw. einem Veränderungswunsch. In einem kurzen Vorgespräch wird das Anliegen zusammen besprochen. Dann werden die dazugehörigen Elemente definiert. Das können zum Beispiel Personen, Probleme, Blockaden, Ziele, verschiedene Gefühle, Symptome, etc. sein. Im Anschluss legt der Klient/in die Elemente im Raum oder auf dem Tisch aus. Online arbeite ich mit einem tollen Aufstellungssystem. Der Klient nimmt dann die verschiedenen Positionen ein. Mit Unterstützung des Therapeuten werden Befindlichkeiten abgefragt, so wird nach und nach eine Lösung erarbeitet.
Welche Themen können aufgestellt werden
- Persönliche Ziele / Berufliche Ziele
- Das innere Team
- Ressourcen aktivieren und stärken
- Bewusste und unbewusste Blockaden aufdecken
- Beziehungsthemen / Familien- und Partnerschaftsthemen
- Gefühlsthemen
- Bewusste und unbewusste Muster aufdecken
- Verstrickungen / Glaubenssätze ….ect.
Noch ein ganz wichtiges Thema welches in der systemischen Aufstellung gelöst wird ist
Das weitergegebene Trauma
Immer wirken erlebte Traumata bis in die nächsten Generationen fort. Es zeigen sich dann von der Grossmutter bis zum Enkel ähnliche Verhaltensmuster. Mit einer Aufstellung können Generationenthemen durchbrochen werden. Unerklärbare Gefühle wie Angst, Scham oder Ohnmacht können gelöst werden. So werden diese nicht wieder an die Kinder weitergegeben. Für mich ein sehr wichtiger und wertvoller Prozess.
Eine Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten und finden je nach Wunsch in der Praxis oder Online über Zoom statt.
Körpertherapie
Unsere ganze Lebensgeschichte ist in unserem Körper gespeichert – die glücklichsten Momente, aber auch die negativen Erlebnisse
Die Liebe, Nähe, Geborgenheit, Verbundenheit und zugleich die Freiheit, der Lebenssinn, der Wunsch nach Wachstum und die Sehnsucht zur Vollständigkeit wohnt in jedem von uns.
Unsere Lebensgeschichte, vor allem unsere schwierigen Erfahrungen, haben nicht nur in der Seele Spuren hinterlassen, sondern ganz besonders auch in unserem Körper. Körper und Psyche sind unmittelbar miteinander verbunden. Alles, was wir erleben und empfinden wird im Körper gespeichert – in unserem Körpergedächtnis. Unser Körper bringt dies in Form von Spannungen in der Körperhaltung, Muskulatur (oft chronisch) und Atmung, welche oft oberflächlich ist, zum Ausdruck. Hier zeichnen sich unsere Muster und Gewohnheiten ab, die unser tägliches Leben prägen.
Der Körper erinnert sich
Viele Menschen leiden unter bestimmten Symptomen, bringen dies aber nicht mit schwierigen Erlebnissen in Verbindung. Sei es, dass sie sich nicht daran erinnern können, weil die traumatische Erfahrung in der frühen Kindheit geschah oder das Erlebte als banal abgetan wird. Gerade hinter diesen «banalen» Erlebnissen verbergen sich unverarbeitete Traumata. Den Verlust eines geliebten Tieres, eine schwere Krankheit eines Familienmitgliedes oder vielleicht ein Erlebnis mit beinahe Ertrunken. Jeder von uns hat viele solcher Erfahrungen gemacht. Hier stimmt das Sprichwort «Zeit heilt alle Wunden» nicht, unser Körper vergisst nie! Die Erinnerungen sind zwar ausgeblendet, aber im Körper immer noch aktiv.
Das Trauma bleibt im Köper gebunden
Hat es dir schon einmal den Boden unter den Füssen weggezogen? Deine Reaktion war aber in dieser Situation eine Überreaktion? Du reagierst auf eine «alte» Erinnerung – obwohl das Erlebnis schon viel Jahre zurückliegt. Dies ist eine unwillkürliche Reaktion von unserem Nervensystem, für unsere eigene Sicherheit. Um uns vor schmerzhaften Erfahrungen zu schützen, nimmt unser Körper (immer noch) unbewusst eine Schutzhaltung ein. «Ich will das nie mehr erleben!» Wichtig ist hier dem Körper zu verstehen zu geben: Es ist vorbei!
Was auch immer wir für Erfahrungen gemach haben, es widerspiegelt sich bewusst und unbewusst in unserem Körper als Schutzmauer. In der Körpertherapie lösen wir diese Schutzmauer nach und nach auf. So können sich Verspannungen und unbewusste Schutzmechanismen, welche vielzählige Symptome verursacht haben, sich lösen. Im Gegenzug können wir uns Neuem gegenüber öffnen. Man könnte sagen, im Körper findet ein update statt.
Was über den Körper erlebt wurde, kann nicht über den Kopf gelöst werden. Ein Trauma ist ein körperliches Geschehen. Dabei ist es sehr sinnvoll den Körper in den Prozess einzubeziehen, bei der Entscheidung wieder in die Kraft zu kommen.
Prozessorientierte Körpertherapie ist eine wundervolle Methode zur Auflösung von unbewussten Mustern, Glaubenssätzen und Blockaden. Der Körper lügt nie! Hier kommen eingefrorene Gefühle ans Licht und wieder ins fliessen. Für mehr Energie und Lebendigkeit im Leben. Klienten spüren schon nach einer Sitzung einen grossen Fortschritt, ich höre oft «Ich habe das Gefühl ich bin viel grösser und selbstbewusster.»
Die prozessorientierte Körperarbeit schenkt uns eine Möglichkeit, unser altes Verhalten zu verstehen und uns neu zu entscheiden, ob dieses Schutzmuster noch in der jetzigen Lebensphase gebraucht wird oder es an der Zeit ist dieses achtsam aufzulösen.
Ablauf
In der prozessorientierten Körperarbeit verbindet sich der Klient mit seinen Gedanken und Gefühlen und drückt diese in Form von einer Körperhaltung aus. Hier lassen wir den Körper sprechen. Auf eine liebevolle und achtsame Weise kann sich der Klient auf seinen Körper einlassen und sich verdrängten Gefühlen annähern und diese gebundenen Energien wieder zum fliessen bringen. Klienten merken schnell eine positive Veränderung.
Im persönlichen Erstgespräch besprechen wir gemeinsam dein Anliegen, deine Herausforderungen und deine Wünsche. Für manche Themen reicht eine oder wenige Sitzungen. Oft benötigt die vertiefte Auseinandersetzung mit einem Anliegen einen Prozess, der durch mehrere Sitzungen begleitet wird. Gemeinsam besprechen wir, wie wohl du dich fühlst und was für dich stimmig ist.
Eine Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten und finden je nach Wunsch in der Praxis oder Online über Zoom statt.
„ Suche das Licht nicht im Außen, finde das Licht in Dir und lass es aus Deinem Herzen strahlen!“(Rumi)
Körpertherapie
Unsere ganze Lebensgeschichte ist in unserem Körper gespeichert – die glücklichsten Momente, aber auch die negativen Erlebnisse
Unsere Lebensgeschichte, vor allem unsere schwierigen Erfahrungen, haben nicht nur in der Seele Spuren hinterlassen, sondern ganz besonders auch in unserem Körper. Körper und Psyche sind unmittelbar miteinander verbunden. Alles, was wir erleben und empfinden wird im Körper gespeichert – in unserem Körpergedächtnis. Unser Körper bringt dies in Form von Spannungen in der Körperhaltung, Muskulatur (oft chronisch) und Atmung, welche oft oberflächlich ist, zum Ausdruck. Hier zeichnen sich unsere Muster und Gewohnheiten ab, die unser tägliches Leben prägen.
Der Körper erinnert sich
Viele Menschen leiden unter bestimmten Symptomen, bringen dies aber nicht mit schwierigen Erlebnissen in Verbindung. Sei es, dass sie sich nicht daran erinnern können, weil die traumatische Erfahrung in der frühen Kindheit geschah oder das Erlebte als banal abgetan wird. Gerade hinter diesen «banalen» Erlebnissen verbergen sich unverarbeitete Traumata. Den Verlust eines geliebten Tieres, eine schwere Krankheit eines Familienmitgliedes oder vielleicht ein Erlebnis mit beinahe Ertrunken. Jeder von uns hat viele solcher Erfahrungen gemacht. Hier stimmt das Sprichwort «Zeit heilt alle Wunden» nicht, unser Körper vergisst nie! Die Erinnerungen sind zwar ausgeblendet, aber im Körper immer noch aktiv.
Das Trauma bleibt im Köper gebunden
Hat es dir schon einmal den Boden unter den Füssen weggezogen? Deine Reaktion war aber in dieser Situation eine Überreaktion? Du reagierst auf eine «alte» Erinnerung – obwohl das Erlebnis schon viel Jahre zurückliegt. Dies ist eine unwillkürliche Reaktion von unserem Nervensystem, für unsere eigene Sicherheit. Um uns vor schmerzhaften Erfahrungen zu schützen, nimmt unser Körper (immer noch) unbewusst eine Schutzhaltung ein. «Ich will das nie mehr erleben!» Wichtig ist hier dem Körper zu verstehen zu geben: Es ist vorbei!
Was auch immer wir für Erfahrungen gemach haben, es widerspiegelt sich bewusst und unbewusst in unserem Körper als Schutzmauer. In der Körpertherapie lösen wir diese Schutzmauer nach und nach auf. So können sich Verspannungen und unbewusste Schutzmechanismen, welche vielzählige Symptome verursacht haben, sich lösen. Im Gegenzug können wir uns Neuem gegenüber öffnen. Man könnte sagen, im Körper findet ein update statt.
Was über den Körper erlebt wurde, kann nicht über den Kopf gelöst werden. Ein Trauma ist ein körperliches Geschehen. Dabei ist es sehr sinnvoll den Körper in den Prozess einzubeziehen, bei der Entscheidung wieder in die Kraft zu kommen.
Prozessorientierte Körpertherapie ist eine wundervolle Methode zur Auflösung von unbewussten Mustern, Glaubenssätzen und Blockaden. Der Körper lügt nie! Hier kommen eingefrorene Gefühle ans Licht und wieder ins fliessen. Für mehr Energie und Lebendigkeit im Leben. Klienten spüren schon nach einer Sitzung einen grossen Fortschritt, ich höre oft «Ich habe das Gefühl ich bin viel grösser und selbstbewusster.»
Die prozessorientierte Körperarbeit schenkt uns eine Möglichkeit, unser altes Verhalten zu verstehen und uns neu zu entscheiden, ob dieses Schutzmuster noch in der jetzigen Lebensphase gebraucht wird oder es an der Zeit ist dieses achtsam aufzulösen.
Ablauf
In der prozessorientierten Körperarbeit verbindet sich der Klient mit seinen Gedanken und Gefühlen und drückt diese in Form von einer Körperhaltung aus. Hier lassen wir den Körper sprechen. Auf eine liebevolle und achtsame Weise kann sich der Klient auf seinen Körper einlassen und sich verdrängten Gefühlen annähern und diese gebundenen Energien wieder zum fliessen bringen. Klienten merken schnell eine positive Veränderung.
Im persönlichen Erstgespräch besprechen wir gemeinsam dein Anliegen, deine Herausforderungen und deine Wünsche. Für manche Themen reicht eine oder wenige Sitzungen. Oft benötigt die vertiefte Auseinandersetzung mit einem Anliegen einen Prozess, der durch mehrere Sitzungen begleitet wird. Gemeinsam besprechen wir, wie wohl du dich fühlst und was für dich stimmig ist.
Eine Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten und finden je nach Wunsch in der Praxis oder Online über Zoom statt.
„ Suche das Licht nicht im Außen, finde das Licht in Dir und lass es aus Deinem Herzen strahlen!“(Rumi)
Bindung und Resilienz
Bindung und Resilienz
Gefühle für Sicherheit, Geborgenheit, Verbundenheit, Zugehörigkeit, Berührung und Nähe sind wichtige Voraussetzungen für eine gesunde und sichere Entwicklung eines jeden Menschen. Die Beziehungsfähigkeit entwickelt sich schon in den ersten Wochen, Monaten und Jahren.
Säuglinge können nicht allein überleben, sie sind auf Bezugspersonen angewiesen, welche körperliche und emotionale Bedürfnisse dem Kind gegenüber Verantwortung übernehmen. Diese Betreuungspersonen sind von essenzieller Wichtigkeit um dem Kind das Gefühl von Geborgenheit und Nähe zu vermitteln. Babys können sich am Anfang noch nicht selbst regulieren bzw. beruhigen wenn sie unter Stress stehen, in diesem zarten Entwicklungsstadium sind Babys auf Erwachsene angewiesen welche ihre Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen. Diese Beziehung ist ein wichtiger Grundstein für das spätere Leben.
Wenn es nicht glatt läuft
Wenn jemanden eine gesunde Bindung am Lebensanfang vorenthalten wurde und damit auch das abhängige Gespür von Sicherheit, sind die neuronalen Plattformen der Selbstregulation gestört. Diese Menschen werden generell Schwierigkeiten mit der Regulation von Emotionen überhaupt haben. Dadurch werden alle Seinsebenen des Menschen erfasst und dort Symptome im Körper, in der Seele, im Verhalten und in seinen sozialen Beziehungen hervorgerufen.
Wenn Kindheitswunden noch im Erwachsenenalter Schmerzen
Immer mehr Forschungsarbeiten zeigen auf welche Gesundheitlichen Folgen auf körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Ebene aus frühkindlichen Traumata resultieren.
Sogar im Mutterleib haben wir die Gefühle unserer Mutter wie unsere eigenen miterlebt. Unser Gehirn war noch nicht soweit entwickelt, dass wir uns bewusst erinnern können. Erfahrungen aus der vorsprachlichen Zeit speichern wir daher im Datenspeicher unseres Unterbewusstseins. Mittlerweile geht die Wissenschaft davon aus, dass wir mit ca. 6 Jahren, schon weitgehend für unser späteres Leben geprägt sind. Glücklicherweise hat sich auch herausgefunden, dass unser Gehirn plastisch ist, unser Gehirn ist ein lebenlang veränderbar und lernfähig. So können wir Neues lernen und frühe Prägungen aufarbeiten und verlernen. Das Gehirn ist plastisch und befähigt uns Menschen, dass sich die Gesundheit noch im Alter drastisch verbessern kann, wenn man sich mit den Folgen von traumatischen Belastungen auseinandersetzt.
Resilienz ist das Immunsystem der Seele
Resilienz ist unsichtbar. Es ist eine innere Kraft. Eine Kraft nicht an Schlimmem zu zerbrechen, sondern stärker daraus hervorzukommen. Die Kraft, mit Schwierigkeiten fertigzuwerden und an Erfahrungen zu wachsen, nicht nur bei den grossen Traumata, sondern auch bei den vielen kleineren und grösseren Herausforderungen des Alltags. Dr. Isa Grüber
Wir brauchen Resilienz als innere Stärke, um Krisen zu meistern – um mit schwierigen Situationen im Leben umgehen zu können. Resiliente Menschen können sich wie ein Baum in schwierigen Situationen biegen und sich immer wieder aufrichten, statt zu brechen. Immer wieder kommen im Leben einschneidende Erlebnisse auf uns zu wie ein Todesfall, kleinere oder grössere Unfälle, Verluste oder Krankheiten. Aber auch sehr viele kleine Herausforderungen wie heftige Streitigkeiten mit unseren Lieben, Beziehungsabbrüche, Blackout in der Schule oder bei Vorträgen lässt in uns oft zurück mit Gefühl von ausgeliefertsein und Hilflosigkeit. Wir können das Aussen nicht beeinflussen, wie wir darauf reagieren jedoch sehr wohl. Resilienz ist trainierbar!
Manche Menschen scheinen schon von Geburt an eine gute Veranlagung für Resilienz zu besitzen. Ein sehr wichtiger Faktor für die Entwicklung von Resilienz ist eine stabile emotionale Beziehung zu mindestens einer Erwachsenen Bezugsperson im Baby- und Kleinkindalter, dies zeigen neue Forschungen.
Verbundenheit ist ein wichtiger Schlüssel für die Gesundheit
Diese frühe Erfahrung von Sicherheit und Verbundenheit sitzt tief und ist physiologisch gesehen von grossem Vorteil. Das Gefühl von Verbundenheit stärkt das Immunsystem und erhöht so die Chance auf eine bessere allgemeine Gesundheit im späteren Leben. Durch den Sinn für Verbundenheit kann der Mensch wachsen und heilen – das macht resilient! Ich denke dies ist ein wichtiger Schlüssel für die seelische und körperliche Gesundheit.
Der Körper ist ein Datenspeicher unserer Geschichten
Heute haben wir glücklicherweise die Möglichkeit, an unserer Lebensgeschichte zu arbeiten. Wir haben die Chance, eine enorme Befreiung zu erleben, wenn wir alte gespeicherte Überlebensenergien in neue Lebenskraft für das Jetzt umwandeln.
Und das allerwichtigste sind deine Ressourcen zu aktivieren denn Milton Erickson sagt so schön: «Alles, was du brauchst, ist schon in dir vorhanden. Du musst es nur entdecken.»
Bindung und Resilienz
Bindung und Resilienz
Gefühle für Sicherheit, Geborgenheit, Verbundenheit, Zugehörigkeit, Berührung und Nähe sind wichtige Voraussetzungen für eine gesunde und sichere Entwicklung eines jeden Menschen. Die Beziehungsfähigkeit entwickelt sich schon in den ersten Wochen, Monaten und Jahren.
Säuglinge können nicht allein überleben, sie sind auf Bezugspersonen angewiesen, welche körperliche und emotionale Bedürfnisse dem Kind gegenüber Verantwortung übernehmen. Diese Betreuungspersonen sind von essenzieller Wichtigkeit um dem Kind das Gefühl von Geborgenheit und Nähe zu vermitteln. Babys können sich am Anfang noch nicht selbst regulieren bzw. beruhigen wenn sie unter Stress stehen, in diesem zarten Entwicklungsstadium sind Babys auf Erwachsene angewiesen welche ihre Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen. Diese Beziehung ist ein wichtiger Grundstein für das spätere Leben.
Wenn es nicht glatt läuft
Wenn jemanden eine gesunde Bindung am Lebensanfang vorenthalten wurde und damit auch das abhängige Gespür von Sicherheit, sind die neuronalen Plattformen der Selbstregulation gestört. Diese Menschen werden generell Schwierigkeiten mit der Regulation von Emotionen überhaupt haben. Dadurch werden alle Seinsebenen des Menschen erfasst und dort Symptome im Körper, in der Seele, im Verhalten und in seinen sozialen Beziehungen hervorgerufen.
Wenn Kindheitswunden noch im Erwachsenenalter Schmerzen
Immer mehr Forschungsarbeiten zeigen auf welche Gesundheitlichen Folgen auf körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Ebene aus frühkindlichen Traumata resultieren.
Sogar im Mutterleib haben wir die Gefühle unserer Mutter wie unsere eigenen miterlebt. Unser Gehirn war noch nicht soweit entwickelt, dass wir uns bewusst erinnern können. Erfahrungen aus der vorsprachlichen Zeit speichern wir daher im Datenspeicher unseres Unterbewusstseins. Mittlerweile geht die Wissenschaft davon aus, dass wir mit ca. 6 Jahren, schon weitgehend für unser späteres Leben geprägt sind. Glücklicherweise hat sich auch herausgefunden, dass unser Gehirn plastisch ist, unser Gehirn ist ein lebenlang veränderbar und lernfähig. So können wir Neues lernen und frühe Prägungen aufarbeiten und verlernen. Das Gehirn ist plastisch und befähigt uns Menschen, dass sich die Gesundheit noch im Alter drastisch verbessern kann, wenn man sich mit den Folgen von traumatischen Belastungen auseinandersetzt.
Resilienz ist das Immunsystem der Seele
Resilienz ist unsichtbar. Es ist eine innere Kraft. Eine Kraft nicht an Schlimmem zu zerbrechen, sondern stärker daraus hervorzukommen. Die Kraft, mit Schwierigkeiten fertigzuwerden und an Erfahrungen zu wachsen, nicht nur bei den grossen Traumata, sondern auch bei den vielen kleineren und grösseren Herausforderungen des Alltags. Dr. Isa Grüber
Wir brauchen Resilienz als innere Stärke, um Krisen zu meistern – um mit schwierigen Situationen im Leben umgehen zu können. Resiliente Menschen können sich wie ein Baum in schwierigen Situationen biegen und sich immer wieder aufrichten, statt zu brechen. Immer wieder kommen im Leben einschneidende Erlebnisse auf uns zu wie ein Todesfall, kleinere oder grössere Unfälle, Verluste oder Krankheiten. Aber auch sehr viele kleine Herausforderungen wie heftige Streitigkeiten mit unseren Lieben, Beziehungsabbrüche, Blackout in der Schule oder bei Vorträgen lässt in uns oft zurück mit Gefühl von ausgeliefertsein und Hilflosigkeit. Wir können das Aussen nicht beeinflussen, wie wir darauf reagieren jedoch sehr wohl. Resilienz ist trainierbar!
Manche Menschen scheinen schon von Geburt an eine gute Veranlagung für Resilienz zu besitzen. Ein sehr wichtiger Faktor für die Entwicklung von Resilienz ist eine stabile emotionale Beziehung zu mindestens einer Erwachsenen Bezugsperson im Baby- und Kleinkindalter, dies zeigen neue Forschungen.
Verbundenheit ist ein wichtiger Schlüssel für die Gesundheit
Diese frühe Erfahrung von Sicherheit und Verbundenheit sitzt tief und ist physiologisch gesehen von grossem Vorteil. Das Gefühl von Verbundenheit stärkt das Immunsystem und erhöht so die Chance auf eine bessere allgemeine Gesundheit im späteren Leben. Durch den Sinn für Verbundenheit kann der Mensch wachsen und heilen – das macht resilient! Ich denke dies ist ein wichtiger Schlüssel für die seelische und körperliche Gesundheit.
Der Körper ist ein Datenspeicher unserer Geschichten
Heute haben wir glücklicherweise die Möglichkeit, an unserer Lebensgeschichte zu arbeiten. Wir haben die Chance, eine enorme Befreiung zu erleben, wenn wir alte gespeicherte Überlebensenergien in neue Lebenskraft für das Jetzt umwandeln.
Und das allerwichtigste sind deine Ressourcen zu aktivieren denn Milton Erickson sagt so schön: «Alles, was du brauchst, ist schon in dir vorhanden. Du musst es nur entdecken.»
Polyvagal-Theorie – Der Schlüssel zur inneren gefühlten Sicherheit
Der Vagusnerv, auch unser „Wunder“Nerv genannt – beeinflusst Körper, Geist und Seele Gefühlte Sicherheit ist die wichtigste Voraussetzung für unser Wohlbefinden
Im Rahmen meiner Ausbildung in der Traumatherapie durfte ich die Polyvagal-Theorie des US-amerikanischen Psychiater und Neurowissenschaftler Stephen W. Porges kennenlernen. Es liegt enormes Potential in dieser Theorie welche uns ein differenziertes Verständnis der Biologie von Sicherheit und Gefahr liefert. Das auf dem subtilen Zusammenspiel zwischen den innerlichen Erfahrungen unseres eigenen Körpers, der Umgebung, den Stimmen, Geräuschen und Gesichtern der Menschen um uns herum basiert. Es erklärt beispielsweise warum ein freundliches Gesicht oder ein beruhigender Ton, die Art und Weise wie wir uns fühlen, dramatisch verändern kann. Wieso wir uns in der Nähe von vertrauten Personen sicher und ruhig fühlen. Es ist ausschlaggebend was unser Nervensystem in gewissen Momenten als gefährlich oder stressig empfindet. “Es reagiert einfach“, obwohl wir selbst die Situation nicht unbedingt als stressig einschätzen. Entscheidend ist nicht die äussere Sicherheit, sondern vielmehr das innere Gefühl von Sicherheit. Dabei spielt der Vagus eine grosse Rolle und genau darin gibt die Polyvagal-Theorie, ein neues Verständnis wie unser Nervensystem funktioniert. Der Zustand unseres autonomen Nervensystems gibt uns einen Hinweis auf die körperliche und seelische Gesamtgesundheit. Befindet es sich in einem Stresszustand äussert sich das oft durch gesundheitliche Probleme, in zwischenmenschlichen Beziehungen klappt es nicht richtig oder das psychische Befinden lässt zu wünschen übrig. Und genau darin liegt das grosse Potential der Polyvagal-Theorie. Sie zeigt verschiedene Möglichkeiten auf wie wir mit gezielten Körperübungen auf das Nervensystem einwirken können, um dem Körper Reize der inneren gefühlten Sicherheit zu vermitteln. Durch die Übungen verbessert sich die Funktion des vorderen Vagus-Astes der sich massgeblich an der Regulation der Atmung, Verdauung, Ausscheidung und Sexualfunktion beteiligt. Diese körperlichen Impulse wirken sich positiv auf die Entspannung aus. Kommt der Körper zur Ruhe wirkt sich das wiederum positiv auf alle Organe aus. Das Schöne ist, wir können selbst etwas dazu beitragen mit diesen Körperübungen, damit bewusst Einfluss auf weitestgehend unbewusste Prozesse ausüben.
«Wenn Du die Berührung mit der inneren Stille verlierst, verlierst Du den Kontakt mit dir selbst. Wenn Du den Kontakt mit dir selbst verlierst, verlierst Du die Welt»
Eckhard Tolle“
Wir leben in einer Welt, in der sich in uns und um uns herum ständig alles verändert. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, da fällt es uns oft schwer richtig zur Ruhe zu kommen und auszuspannen. Gerade dies braucht unser Körper um nicht an psychischen und psychosomatischen Beschwerden zu erkranken. Unser Wohlbefinden und unser Glück ist gerade jetzt auf ein flexibles autonomes Nervensystem angewiesen, damit wir auf Veränderungen in unserer Umgebung entsprechend reagieren können. Mithilfe von gezielten Entspannungstechniken können wir das Nervensystem genau in diesem trainieren, sodass wir nach einer Belastung wieder schneller in den gefühlten sicheren Hafen zurückkehren können. Wir arbeiten hier mit unserer Resilienz, das heisst wir trainieren die Fähigkeit nach einer Belastung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Resilienz ist lernbar, sie wirkt sich äusserst positiv auf unsere Lebensqualität aus.
Gerne unterstütze ich Dich, dass dein Körper wieder in diesen Zustand von innerer gefühlter Sicherheit zurückfindet. Somit können die Selbstheilungskräfte, die in jedem Menschen angelegt sind wieder ihre Wirkung entfalten. Das wirkt sich wiederum positiv auf Körper und Seele aus. Gerne vermittle ich Dir die Polyvagal-Theorie, welche einen theoretischen und praktischen Teil beinhaltet. Hier lernst du unter anderem auch deine eigenen Aktivierungszustände kennen. Zusammen erarbeiten wir Möglichkeiten wie du wieder schneller in deinen sicheren Hafen zurückfindest. In diesem Prozess rücken auch deine eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Muster in den Vordergrund. Du lernst dich immer mehr und mehr selbst kennen und verstehen – wodurch dein Leben Schritt für Schritt mehr an Lebensqualität gewinnt. Anhand der ausführlichen Unterlagen welche du mitbekommst, kannst du die Selbsthilfeübungen zu Hause eigenständig ausüben. Sehr gerne vermittle ich Dir die heilsame Kraft von unserem Selbstheilungsnerv.
Rosenberg: «Einfach ausgedrückt, wenn der Vagus blockiert ist, dann sollten Sie dafür sorgen, dass er wieder funktioniert. Wichtige Körperfunktionen wie Kreislauf, Atmung, Verdauung und Fortpflanzung können nicht ordnungsgemäss arbeiten.» Depressionen, Migräne, Verdauungsprobleme, Energiemangel, verspannte und verhärtete Muskeln, Schlafschwierigkeiten, Bluthochdruck um nur einige zu nennen, können die Folge sein.
«Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind» (Albert Einstein)
Polyvagal-Theorie – Der Schlüssel zur inneren gefühlten Sicherheit
Der Vagusnerv, auch unser „Wunder“Nerv genannt – beeinflusst Körper, Geist und Seele Gefühlte Sicherheit ist die wichtigste Voraussetzung für unser Wohlbefinden
Im Rahmen meiner Ausbildung in der Traumatherapie durfte ich die Polyvagal-Theorie des US-amerikanischen Psychiater und Neurowissenschaftler Stephen W. Porges kennenlernen. Es liegt enormes Potential in dieser Theorie welche uns ein differenziertes Verständnis der Biologie von Sicherheit und Gefahr liefert. Das auf dem subtilen Zusammenspiel zwischen den innerlichen Erfahrungen unseres eigenen Körpers, der Umgebung, den Stimmen, Geräuschen und Gesichtern der Menschen um uns herum basiert. Es erklärt beispielsweise warum ein freundliches Gesicht oder ein beruhigender Ton, die Art und Weise wie wir uns fühlen, dramatisch verändern kann. Wieso wir uns in der Nähe von vertrauten Personen sicher und ruhig fühlen. Es ist ausschlaggebend was unser Nervensystem in gewissen Momenten als gefährlich oder stressig empfindet. “Es reagiert einfach“, obwohl wir selbst die Situation nicht unbedingt als stressig einschätzen. Entscheidend ist nicht die äussere Sicherheit, sondern vielmehr das innere Gefühl von Sicherheit. Dabei spielt der Vagus eine grosse Rolle und genau darin gibt die Polyvagal-Theorie, ein neues Verständnis wie unser Nervensystem funktioniert. Der Zustand unseres autonomen Nervensystems gibt uns einen Hinweis auf die körperliche und seelische Gesamtgesundheit. Befindet es sich in einem Stresszustand äussert sich das oft durch gesundheitliche Probleme, in zwischenmenschlichen Beziehungen klappt es nicht richtig oder das psychische Befinden lässt zu wünschen übrig. Und genau darin liegt das grosse Potential der Polyvagal-Theorie. Sie zeigt verschiedene Möglichkeiten auf wie wir mit gezielten Körperübungen auf das Nervensystem einwirken können, um dem Körper Reize der inneren gefühlten Sicherheit zu vermitteln. Durch die Übungen verbessert sich die Funktion des vorderen Vagus-Astes der sich massgeblich an der Regulation der Atmung, Verdauung, Ausscheidung und Sexualfunktion beteiligt. Diese körperlichen Impulse wirken sich positiv auf die Entspannung aus. Kommt der Körper zur Ruhe wirkt sich das wiederum positiv auf alle Organe aus. Das Schöne ist, wir können selbst etwas dazu beitragen mit diesen Körperübungen, damit bewusst Einfluss auf weitestgehend unbewusste Prozesse ausüben.
«Wenn Du die Berührung mit der inneren Stille verlierst, verlierst Du den Kontakt mit dir selbst. Wenn Du den Kontakt mit dir selbst verlierst, verlierst Du die Welt»
Eckhard Tolle“
Wir leben in einer Welt, in der sich in uns und um uns herum ständig alles verändert. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, da fällt es uns oft schwer richtig zur Ruhe zu kommen und auszuspannen. Gerade dies braucht unser Körper um nicht an psychischen und psychosomatischen Beschwerden zu erkranken. Unser Wohlbefinden und unser Glück ist gerade jetzt auf ein flexibles autonomes Nervensystem angewiesen, damit wir auf Veränderungen in unserer Umgebung entsprechend reagieren können. Mithilfe von gezielten Entspannungstechniken können wir das Nervensystem genau in diesem trainieren, sodass wir nach einer Belastung wieder schneller in den gefühlten sicheren Hafen zurückkehren können. Wir arbeiten hier mit unserer Resilienz, das heisst wir trainieren die Fähigkeit nach einer Belastung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Resilienz ist lernbar, sie wirkt sich äusserst positiv auf unsere Lebensqualität aus.
Gerne unterstütze ich Dich, dass dein Körper wieder in diesen Zustand von innerer gefühlter Sicherheit zurückfindet. Somit können die Selbstheilungskräfte, die in jedem Menschen angelegt sind wieder ihre Wirkung entfalten. Das wirkt sich wiederum positiv auf Körper und Seele aus. Gerne vermittle ich Dir die Polyvagal-Theorie, welche einen theoretischen und praktischen Teil beinhaltet. Hier lernst du unter anderem auch deine eigenen Aktivierungszustände kennen. Zusammen erarbeiten wir Möglichkeiten wie du wieder schneller in deinen sicheren Hafen zurückfindest. In diesem Prozess rücken auch deine eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Muster in den Vordergrund. Du lernst dich immer mehr und mehr selbst kennen und verstehen – wodurch dein Leben Schritt für Schritt mehr an Lebensqualität gewinnt. Anhand der ausführlichen Unterlagen welche du mitbekommst, kannst du die Selbsthilfeübungen zu Hause eigenständig ausüben. Sehr gerne vermittle ich Dir die heilsame Kraft von unserem Selbstheilungsnerv.
Rosenberg: «Einfach ausgedrückt, wenn der Vagus blockiert ist, dann sollten Sie dafür sorgen, dass er wieder funktioniert. Wichtige Körperfunktionen wie Kreislauf, Atmung, Verdauung und Fortpflanzung können nicht ordnungsgemäss arbeiten.» Depressionen, Migräne, Verdauungsprobleme, Energiemangel, verspannte und verhärtete Muskeln, Schlafschwierigkeiten, Bluthochdruck um nur einige zu nennen, können die Folge sein.
«Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind» (Albert Einstein)
Burnout und Erschöpfungszustände
Burnout – fühlst du dich gestresst, erschöpft und ausgebrannt?
Wir alle haben stressige Zeiten und Lebensphasen. Jedoch, wenn die Auszeiten und Entspannungsphasen nicht mehr greifen, wird es für den Körper schwierig – er kann sich nicht mehr erholen und brennt mehr und mehr aus.
Wie geht es Dir?
- Fühlst du dich den Anforderungen deines Alltags nicht mehr gewachsen
- Alles ist zu viel
- Kleine Herausforderungen sind plötzlich nicht mehr machbar
- Fühlst du dich antriebsschwach
- Keine Lebensfreude mehr
- Alles scheint sinnlos zu sein
- Hast du Konzentrationsschwierigkeiten
- Körperlich Symptome
Burnout – die Krankheit der Pflichtbewussten und Engagierten
Burnout ist die Krankheit der Fleissigen. Oft scheint es, als ob die Erschöpfung diese aus heiterem Himmel, mitten im vertrauten Alltag, trifft. Burnout kann jeden treffen, in der heutigen schnelllebigen Zeit – oft schneller als man denkt. Symptome werden oft am Anfang lange nicht bewusst wahrgenommen, unterdrückt und überspielt. Bis der Kollaps kommt.
Phasen der Erschöpfungszustände
Aus der Perspektive der Betroffenen kündigt sich Burnout eher unmerklich an. Einer schleichenden Erschöpfung, einer anhaltenden Müdigkeit und einer leichten Überforderung wird zu Anfang wenig Beachtung geschenkt. «Stress und Hektik» werden als selbstverständlich angesehen. «Es geht doch allen so!» Später kommen Schamgefühle und Selbstzweifel dazu. Keine Schwäche zeigen, noch mehr Leistung zeigen. Körpersignale wie Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, häufige Infekte, emotionale Schwankungen und Dünnhäutigkeit werden nicht beachtet oder als Phase abgetan.
Wo stehst du?
Es ist Zeit die Handbremse zu ziehen! Sonst geht es dir wie Carl.
Carl hat die Erschöpfungszustände weiter überspielt
Carl ist in seiner Emotionalität stark eingeschränkt. Der dorsale Vagusnerv dominiert. Das ist unser Entspannungsmodus, wenn es um unser Überleben geht. Carl spürt sich selbst und andere nicht mehr. Im fehlt die Empathie. Gefühle werden verdrängt, sich selbst und anderen gegenüber nicht mehr erkannt. Carl steckt im Routinemodus bzw. Überlebensmodus fest. Er geht immer mehr in Rückzug. Fühlt sich nicht verstanden von Familie und Kollegen. Immer mehr versinkt Carl in Selbstzweifel und Selbstmitleid. Alkohol, Psychopharmaka und Aufputschmittel, doch alles wirkt weiter schwächend. Lange Anzeichen werden überspielt. Bis zum Kollaps! Keine Gefühle mehr, nur noch völlige Leere.
So wie Carl geht es vielen Menschen. Die Zahl der Burnout Fälle steigt drastisch weiter an. Lass es nicht so weit kommen.
Ziehe die Handbremse und arbeite mit mir!
Wenn nichts mehr geht – hilft Therapie und das kann dein Leben positiv verändern. Jeder Zusammenbruch trägt eine Chance zu einem neuen Anfang in sich. Du wirst erfahren, dass Erschöpfungszustände kein Schicksal sind. Ganz gleich, ob du die ersten Erschöpfungsanzeichen spürst oder schon mittendrinn bist, gerne begleite ich dich. Du wirst neue Kraftquellen erschliessen und Energieverluste in Zukunft vermeiden können. Gut auf sich achten lernen und einen liebevollen und respektvollen Umgang mit sich selbst finden ist Teil der Therapie.
Standortbestimmung und Veränderungsprozess, was erwartet dich:
- Wo stehst du und wo möchtest du hin
- Anhand der Polyvagal-Theorie, welches das Stresssystem erklärt, zeige ich dir auf wo du stehst – so verstehst du dein Verhalten und deinen Zustand
- Zur Ruhe kommen und deine Energie neu auszurichten
- Ressourcen aktivieren, alte Muster erkennen und neue Möglichkeiten erarbeiten
- Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, Atemübungen
- Deine eigenen Grenzen wieder wahrnehmen, spüren und leben
- Selbstwert und Selbstbewusstsein stärken
- Innere Stabilität schaffen – wieder bei sich ankommen
- Erkennen von Bedürfnissen – Was tut mir gut und was schwächt mich
- Deine Themen veranschaulichen und lösen
- Lösungen und Ziele erarbeiten – für eine stabile Zukunft
- Körperschule – aufzeigen, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit sind – lerne Körpersignale wahrzunehmen und auf diese zu hören
Stress regulieren – damit Ruhe einkehrt
In der Therapie vermittle ich dir die Polyvagal – Theorie, dein Stresssystem. Der Vagusnerv ist ein kraftvoller Verbündeter bei der Regulation von Stress. Dieser hat ebenfalls einen starken Einfluss auf unsere Emotionen und unsere soziale Verbundenheit. Wenn es um die Gesundheit geht, ist der Vagus Nerv der Chef.
Burnout ist ein Zustand – wenn der dorsale Vagus Nerv dominiert
Du bist nicht das Burnout – Burnout ist ein Zustand in dem du dich befindest. Wenn der dorsale Vagus dominiert: Menschen, welche unter Erschöpfungszuständen leiden, spüren sich nicht mehr, fühlen sich ohnmächtig, handlungsunfähig, die Welt fühlt sich dumpf und benebelt an, es geht nur noch das Nötigste, Energiesparmodus, Gefühle von Traurigkeit, es scheint wie wenn das Licht der Freude erloschen ist.
Raus aus dem Hamsterrad Stress
Eine gelingende Stressregulation und Co – Regulation wirkt sich in Familien, in Beziehungen und im Berufsleben enorm positiv aus. Therapie lohnt sich! Du lernst dich wieder zu spüren, Ängste zu regulieren, die Beziehung zu dir und deinen Mitmenschen zu stärken, lernst wie du wieder zur Ruhe kommst und wieder durchschlafen kannst. Dies wirkt sich auf deine gesamte Gesundheit, auf dein Wohlbefinden, Blutdruck, Blutzucker, Hormone (….) – auf dein ganzes Leben aus.
Sehr gerne unterstütze ich dich mit meinem wertvollen Wissen und meiner ganzheitlichen Burnout Therapie. Manchmal braucht es viel Mut – sich auf etwas Neues einzulassen – doch ich weiss, dieser Mut lohnt sich allemal. Mut ist eine Stärke. Melde dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch bei mir, so können wir uns gegenseitig kennenlernen und das Vorgehen besprechen.
Burnout und Erschöpfungszustände
Burnout – fühlst du dich gestresst, erschöpft und ausgebrannt?
Wir alle haben stressige Zeiten und Lebensphasen. Jedoch, wenn die Auszeiten und Entspannungsphasen nicht mehr greifen, wird es für den Körper schwierig – er kann sich nicht mehr erholen und brennt mehr und mehr aus.
Wie geht es Dir?
- Fühlst du dich den Anforderungen deines Alltags nicht mehr gewachsen
- Alles ist zu viel
- Kleine Herausforderungen sind plötzlich nicht mehr machbar
- Fühlst du dich antriebsschwach
- Keine Lebensfreude mehr
- Alles scheint sinnlos zu sein
- Hast du Konzentrationsschwierigkeiten
- Körperlich Symptome
Burnout – die Krankheit der Pflichtbewussten und Engagierten
Burnout ist die Krankheit der Fleissigen. Oft scheint es, als ob die Erschöpfung diese aus heiterem Himmel, mitten im vertrauten Alltag, trifft. Burnout kann jeden treffen, in der heutigen schnelllebigen Zeit – oft schneller als man denkt. Symptome werden oft am Anfang lange nicht bewusst wahrgenommen, unterdrückt und überspielt. Bis der Kollaps kommt.
Phasen der Erschöpfungszustände
Aus der Perspektive der Betroffenen kündigt sich Burnout eher unmerklich an. Einer schleichenden Erschöpfung, einer anhaltenden Müdigkeit und einer leichten Überforderung wird zu Anfang wenig Beachtung geschenkt. «Stress und Hektik» werden als selbstverständlich angesehen. «Es geht doch allen so!» Später kommen Schamgefühle und Selbstzweifel dazu. Keine Schwäche zeigen, noch mehr Leistung zeigen. Körpersignale wie Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, häufige Infekte, emotionale Schwankungen und Dünnhäutigkeit werden nicht beachtet oder als Phase abgetan.
Wo stehst du?
Es ist Zeit die Handbremse zu ziehen! Sonst geht es dir wie Carl.
Carl hat die Erschöpfungszustände weiter überspielt
Carl ist in seiner Emotionalität stark eingeschränkt. Der dorsale Vagusnerv dominiert. Das ist unser Entspannungsmodus, wenn es um unser Überleben geht. Carl spürt sich selbst und andere nicht mehr. Im fehlt die Empathie. Gefühle werden verdrängt, sich selbst und anderen gegenüber nicht mehr erkannt. Carl steckt im Routinemodus bzw. Überlebensmodus fest. Er geht immer mehr in Rückzug. Fühlt sich nicht verstanden von Familie und Kollegen. Immer mehr versinkt Carl in Selbstzweifel und Selbstmitleid. Alkohol, Psychopharmaka und Aufputschmittel, doch alles wirkt weiter schwächend. Lange Anzeichen werden überspielt. Bis zum Kollaps! Keine Gefühle mehr, nur noch völlige Leere.
So wie Carl geht es vielen Menschen. Die Zahl der Burnout Fälle steigt drastisch weiter an. Lass es nicht so weit kommen.
Ziehe die Handbremse und arbeite mit mir!
Wenn nichts mehr geht – hilft Therapie und das kann dein Leben positiv verändern. Jeder Zusammenbruch trägt eine Chance zu einem neuen Anfang in sich. Du wirst erfahren, dass Erschöpfungszustände kein Schicksal sind. Ganz gleich, ob du die ersten Erschöpfungsanzeichen spürst oder schon mittendrinn bist, gerne begleite ich dich. Du wirst neue Kraftquellen erschliessen und Energieverluste in Zukunft vermeiden können. Gut auf sich achten lernen und einen liebevollen und respektvollen Umgang mit sich selbst finden ist Teil der Therapie.
Standortbestimmung und Veränderungsprozess, was erwartet dich:
- Wo stehst du und wo möchtest du hin
- Anhand der Polyvagal-Theorie, welches das Stresssystem erklärt, zeige ich dir auf wo du stehst – so verstehst du dein Verhalten und deinen Zustand
- Zur Ruhe kommen und deine Energie neu auszurichten
- Ressourcen aktivieren, alte Muster erkennen und neue Möglichkeiten erarbeiten
- Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, Atemübungen
- Deine eigenen Grenzen wieder wahrnehmen, spüren und leben
- Selbstwert und Selbstbewusstsein stärken
- Innere Stabilität schaffen – wieder bei sich ankommen
- Erkennen von Bedürfnissen – was tut mir gut und was schwächt mich
- Deine Themen veranschaulichen und lösen
- Lösungen und Ziele erarbeiten – für eine stabile Zukunft
- Körperschule – aufzeigen, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit sind – lerne Körpersignale wahrzunehmen und auf diese zu hören
Stress regulieren – damit Ruhe einkehrt
In der Therapie vermittle ich dir die Polyvagal – Theorie, dein Stresssystem. Der Vagusnerv ist ein kraftvoller Verbündeter bei der Regulation von Stress. Dieser hat ebenfalls einen starken Einfluss auf unsere Emotionen und unsere soziale Verbundenheit. Wenn es um die Gesundheit geht, ist der Vagus Nerv der Chef.
Burnout ist ein Zustand – wenn der dorsale Vagus Nerv dominiert
Du bist nicht das Burnout – Burnout ist ein Zustand in dem du dich befindest. Wenn der dorsale Vagus dominiert: Menschen, welche unter Erschöpfungszuständen leiden, spüren sich nicht mehr, fühlen sich ohnmächtig, handlungsunfähig, die Welt fühlt sich dumpf und benebelt an, es geht nur noch das Nötigste, Energiesparmodus, Gefühle von Traurigkeit, es scheint wie wenn das Licht der Freude erloschen ist.
Raus aus dem Hamsterrad Stress
Eine gelingende Stressregulation und Co – Regulation wirkt sich in Familien, in Beziehungen und im Berufsleben enorm positiv aus. Therapie lohnt sich! Du lernst dich wieder zu spüren, Ängste zu regulieren, die Beziehung zu dir und deinen Mitmenschen zu stärken, lernst wie du wieder zur Ruhe kommst und wieder durchschlafen kannst. Dies wirkt sich auf deine gesamte Gesundheit, auf dein Wohlbefinden, Blutdruck, Blutzucker, Hormone (….) – auf dein ganzes Leben aus.
Sehr gerne unterstütze ich dich mit meinem wertvollen Wissen und meiner ganzheitlichen Burnout Therapie. Manchmal braucht es viel Mut – sich auf etwas Neues einzulassen – doch ich weiss, dieser Mut lohnt sich allemal. Mut ist eine Stärke. Melde dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch bei mir, so können wir uns gegenseitig kennenlernen und das Vorgehen besprechen.
Hypnose ist eine sehr effiziente Therapiemethode
Hypnose ist ein ganz natürlicher Zustand, diesen kennt jeder von uns aus dem Alltag beispielsweise beim Fernsehschauen, Autofahren oder Klettern. Es ist ein ganz natürlicher Zustand deines Gehirns und bietet enorme Möglichkeiten, wenn es um die Aktivierung der Selbstheilungskräfte deines Körpers geht. Hypnose ist der Schlüssel zu einem gesunden Geist und einem gesunden Körper!
Hypnose – eine ganz besondere therapeutische Beziehung! Hypnotische Trance – natürlich, sicher, selbstbestimmt
Die hypnotische Trance ist ein Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration im Inneren. In diesem Bewusst-seins-zustand kann das innewohnende Potenzial entfaltet und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. In der hypnotischen Trance lernt der Mensch, eine persönliche Beziehung zu seinem Unbewussten aufzunehmen und damit zu sich selbst. Dabei können kreative Teile des Unbewussten helfen, neue Lösungswege und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung zu finden. Festgefahrene Muster können aufgelöst und unbewusste Konflikte aus früheren Erfahrungen verarbeitet und integriert werden. Hypnose ist der Weg zu neuer Lebensqualität und Lebenskraft.
Ein wesentliches Merkmal der Hypnose liegt im ressourcenfokussierten Vorgehen.
Das Menschenbild der Hypnosepsychotherapie geht von der Annahme aus, dass der Mensch alle notwendigen Fähigkeiten bereits in sich trägt und lernen kann, diese für seinen Heilungsprozess zu aktivieren und anzuwenden. Hypnosetherapie ermöglicht den Zugang zu diesen innewohnenden Ressourcen, um bestehende Symptome und Leidenszustände zu bessern und zu heilen.
Die Therapie wird auf die Individualität des Menschen abgestimmt. Dabei wird alles, was der Mensch bietet – all seine Erfahrungen, Verhaltensweisen, Emotionen, Stärken, Schwächen, Widerstände – aufgegriffen und nutzbar gemacht, um neue Selbstheilungskräfte zu entfalten. Die Behandlung mittels Hypnose ist deshalb so effektiv, weil das Problem direkt beim Ursprung gelöst wird.
Hypnoanalyse – der Königsweg der Hypnose
Sehr viele hartnäckige und therapieresistente Symptome haben ihre Ursache in nicht adäquat verarbeiteten Emotionen und Lebensereignissen aus der Vergangenheit. Alle Erfahrungen hinterlassen Spuren und Abdrücke. Diese werden als Emotionen und Gefühle gespeichert. Der Körper ist Ausdruck der Seele. Die Symptome reichen von unerwünschten Verhaltensmustern über Ängste, psychischen Belastungen bis zu psychosomatischen Störungen. Dabei gilt es diese emotionalen Blockaden welche im Unbewussten verborgen liegen zu Entdecken und mit viel Achtsamkeit zu lösen. Ist die Ursache gefunden, kann dieser zugrunde liegende Konflikt ins Bewusstsein befördert werden und bereinigt werden. Bei diesem Prozess werden Emotionen entladen, dabei geht es mit einer grossen Befreiung einher und es schafft die Basis für neue positive Gefühle. Platz für Neues wird geschaffen, Veränderungen werden nun endlich möglich.
Hypnose ist ressourcenfokussiert – lösungsorientiert- selbstwirksam – ein sehr altes modernes Heilverfahren – wissenschaftlich anerkannt
In welchen Bereichen hilft Hypnosetherapie
- Stress und Burnout – Achtsam deine Grenzen besser wahrnehmen
- Schlafstörungen –für einen erholsameren Schlaf
- Persönlichkeitsentwicklung – lerne deine Stärken zu leben
- Psychosomatische Erkrankungen – auf den Grund gehen
- Selbstwert – Selbstvertrauen – stärken
- Entspannung – tue deinem Körper etwas gutes
Ablauf
Bei einem unverbindlichen Vorgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen deine Anliegen. Wir definieren in diesem Gespräch gemeinsam Dein Ziel. Je nach Anliegen werden mehrere Sitzungen benötigt. Eine Sitzung dauert ca. 90 Minuten und kostet 130 Franken.
Hypnose ist eine sehr effiziente Therapiemethode
Hypnose ist ein ganz natürlicher Zustand, diesen kennt jeder von uns aus dem Alltag beispielsweise beim Fernsehschauen, Autofahren oder Klettern. Es ist ein ganz natürlicher Zustand deines Gehirns und bietet enorme Möglichkeiten, wenn es um die Aktivierung der Selbstheilungskräfte deines Körpers geht. Hypnose ist der Schlüssel zu einem gesunden Geist und einem gesunden Körper!
Hypnose – eine ganz besondere therapeutische Beziehung! Hypnotische Trance – natürlich, sicher, selbstbestimmt
Die hypnotische Trance ist ein Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration im Inneren. In diesem Bewusst-seins-zustand kann das innewohnende Potenzial entfaltet und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. In der hypnotischen Trance lernt der Mensch, eine persönliche Beziehung zu seinem Unbewussten aufzunehmen und damit zu sich selbst. Dabei können kreative Teile des Unbewussten helfen, neue Lösungswege und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung zu finden. Festgefahrene Muster können aufgelöst und unbewusste Konflikte aus früheren Erfahrungen verarbeitet und integriert werden. Hypnose ist der Weg zu neuer Lebensqualität und Lebenskraft.
Ein wesentliches Merkmal der Hypnose liegt im ressourcenfokussierten Vorgehen.
Das Menschenbild der Hypnosepsychotherapie geht von der Annahme aus, dass der Mensch alle notwendigen Fähigkeiten bereits in sich trägt und lernen kann, diese für seinen Heilungsprozess zu aktivieren und anzuwenden. Hypnosetherapie ermöglicht den Zugang zu diesen innewohnenden Ressourcen, um bestehende Symptome und Leidenszustände zu bessern und zu heilen.
Die Therapie wird auf die Individualität des Menschen abgestimmt. Dabei wird alles, was der Mensch bietet – all seine Erfahrungen, Verhaltensweisen, Emotionen, Stärken, Schwächen, Widerstände – aufgegriffen und nutzbar gemacht, um neue Selbstheilungskräfte zu entfalten. Die Behandlung mittels Hypnose ist deshalb so effektiv, weil das Problem direkt beim Ursprung gelöst wird.
Hypnoanalyse – der Königsweg der Hypnose
Sehr viele hartnäckige und therapieresistente Symptome haben ihre Ursache in nicht adäquat verarbeiteten Emotionen und Lebensereignissen aus der Vergangenheit. Alle Erfahrungen hinterlassen Spuren und Abdrücke. Diese werden als Emotionen und Gefühle gespeichert. Der Körper ist Ausdruck der Seele. Die Symptome reichen von unerwünschten Verhaltensmustern über Ängste, psychischen Belastungen bis zu psychosomatischen Störungen. Dabei gilt es diese emotionalen Blockaden welche im Unbewussten verborgen liegen zu Entdecken und mit viel Achtsamkeit zu lösen. Ist die Ursache gefunden, kann dieser zugrunde liegende Konflikt ins Bewusstsein befördert werden und bereinigt werden. Bei diesem Prozess werden Emotionen entladen, dabei geht es mit einer grossen Befreiung einher und es schafft die Basis für neue positive Gefühle. Platz für Neues wird geschaffen, Veränderungen werden nun endlich möglich.
Hypnose ist ressourcenfokussiert – lösungsorientiert- selbstwirksam – ein sehr altes modernes Heilverfahren – wissenschaftlich anerkannt
In welchen Bereichen hilft Hypnosetherapie
- Stress und Burnout – Achtsam deine Grenzen besser wahrnehmen
- Schlafstörungen –für einen erholsameren Schlaf
- Persönlichkeitsentwicklung – lerne deine Stärken zu leben
- Psychosomatische Erkrankungen – auf den Grund gehen
- Selbstwert – Selbstvertrauen – stärken
- Entspannung – tue deinem Körper etwas gutes
Ablauf
Bei einem unverbindlichen Vorgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen deine Anliegen. Wir definieren in diesem Gespräch gemeinsam Dein Ziel. Je nach Anliegen werden mehrere Sitzungen benötigt. Eine Sitzung dauert ca. 90 Minuten und kostet 130 Franken.
Reinkarnations-Therapie ist eine Therapie die BeGreift
Reinkarnationstherapie ist eine sehr wirkungsvolle moderne Therapieform. In dieser drückt sich das Unterbewusstsein mit inneren Bildern aus, diese Bilder sind «die Sprache der Seele» C. G. Jung war ein Schweizer Psychiater, er gilt als Begründer der analytischen Psychologie. Er sagte einmal “Deine Visionen werden klarer, wenn du in dein eigenes Herz hinein siehst. Wer nach außen sieht, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.” Es spielt keine Rolle, ob du an Reinkarnation glaubst oder nicht, das „frühere Leben“ gilt lediglich als Projektionsfläche, es geht um die Gegenwart, das Jetzt!
Alles, was wir in unserer Gegenwart als Problem, erleben, findet seine Ursache in unserer Vergangenheit. Schritt für Schritt werden deine Themen beleuchten und ins Bewusstsein gebracht, damit diese verstanden und verarbeitet werden können. Das Ziel der Reinkarnationstherapie ist körperliche und seelische Gesundheit. Ziel ist es der eigenen Schattenaspekte, welche wir alle haben, bewusst zu werden, diese zu integrieren und sich mit diesen auszusöhnen. So entsteht Raum für unerkanntes Potential und Ressourcen werden freigesetzt. Veränderung wird möglich.
Bei der Rückführung wirst du in einen entspannten Zustand versetzt, was dir erlaubt Zugang zu deinem Unterbewusstsein zu bekommen. Du nimmst während der Sitzung stets aktiv am Geschehen teil und kannst dich anschliessend an alles erinnern. Dabei begleite ich dich mit grosser Achtsamkeit.
Brücke zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein
Mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu kommen um seelische Prozesse begreifen und heilen. Die Reinkarnationstherapie arbeitet lösungs- und zielorientiert. Sie hilft sich selbst besser zu verstehen und be-Greift nachhaltig bei:
- Sich ständig wiederholende Verhaltensmustern
- Körperliche Symptome, was will es mir sagen
- Partnerschafts- und Beziehungskonflikte
- Traumata
- Mangel an Selbstvertrauen und Selbstliebe
- Kreative Lösungen erarbeiten
- Sich selber besser verstehen
- Ressourcen aktivieren und integrieren
Ablauf
Bei einem unverbindlichen Vorgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen deine Anliegen. Wir definieren in diesem Gespräch gemeinsam Dein Ziel. Da es sich hier um eine prozessorientierte Methode handelt, sollten mehrere Sitzungen eingeplant werden. Für eine erfolgreiche Therapie ist Vertrauen und Offenheit sehr wichtig. Fühl dich bei mir gut aufgehoben.
Eine Sitzung dauert ca. 90 bis 120 Minuten und kostet 130 Franken pauschal.
«einen Schritt zurückgehen um Vorwärts zu kommen» (C.G.Jung)
Reinkarnations-Therapie ist eine Therapie die BeGreift
Reinkarnationstherapie ist eine sehr wirkungsvolle moderne Therapieform. In dieser drückt sich das Unterbewusstsein mit inneren Bildern aus, diese Bilder sind «die Sprache der Seele» C. G. Jung war ein Schweizer Psychiater, er gilt als Begründer der analytischen Psychologie. Er sagte einmal “Deine Visionen werden klarer, wenn du in dein eigenes Herz hinein siehst. Wer nach außen sieht, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.” Es spielt keine Rolle, ob du an Reinkarnation glaubst oder nicht, das „frühere Leben“ gilt lediglich als Projektionsfläche, es geht um die Gegenwart, das Jetzt!
Alles, was wir in unserer Gegenwart als Problem, erleben, findet seine Ursache in unserer Vergangenheit. Schritt für Schritt werden deine Themen beleuchten und ins Bewusstsein gebracht, damit diese verstanden und verarbeitet werden können. Das Ziel der Reinkarnationstherapie ist körperliche und seelische Gesundheit. Ziel ist es der eigenen Schattenaspekte, welche wir alle haben, bewusst zu werden, diese zu integrieren und sich mit diesen auszusöhnen. So entsteht Raum für unerkanntes Potential und Ressourcen werden freigesetzt. Veränderung wird möglich.
Bei der Rückführung wirst du in einen entspannten Zustand versetzt, was dir erlaubt Zugang zu deinem Unterbewusstsein zu bekommen. Du nimmst während der Sitzung stets aktiv am Geschehen teil und kannst dich anschliessend an alles erinnern. Dabei begleite ich dich mit grosser Achtsamkeit.
Brücke zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein
Mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu kommen um seelische Prozesse begreifen und heilen. Die Reinkarnationstherapie arbeitet lösungs- und zielorientiert. Sie hilft sich selbst besser zu verstehen und be-Greift nachhaltig bei:
- Sich ständig wiederholende Verhaltensmustern
- Körperliche Symptome, was will es mir sagen
- Partnerschafts- und Beziehungskonflikte
- Traumata
- Mangel an Selbstvertrauen und Selbstliebe
- Kreative Lösungen erarbeiten
- Sich selber besser verstehen
- Ressourcen aktivieren und integrieren
Ablauf
Bei einem unverbindlichen Vorgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen deine Anliegen. Wir definieren in diesem Gespräch gemeinsam Dein Ziel. Da es sich hier um eine prozessorientierte Methode handelt, sollten mehrere Sitzungen eingeplant werden. Für eine erfolgreiche Therapie ist Vertrauen und Offenheit sehr wichtig. Fühl dich bei mir gut aufgehoben.
Eine Sitzung dauert ca. 90 bis 120 Minuten und kostet 130 Franken pauschal.
alleingeborene Zwillinge
Alleingeborene Zwillinge
Wie ein vorgeburtlicher Verlust unser Leben prägen kann
Laut embryologischen Forschungen beginnen viele Schwangerschaften als Zwillings- oder Mehrfachbefruchtungen. Das bedeutet, dass im Mutterleib meistens nach kurzer Zeit, für einen Teil das Leben schon zu Ende geht. Die Zwillinge oder Mehrlinge erleben nur erste Tage oder Wochen nach der Befruchtung gemeinsam. Da dieser Verlust schon im frühen Stadium geschieht, aber die ersten Ultraschalluntersuchungen oft erst später nach dem Abgang stattfinden, bekommt ausser dem überlebenden Zwilling niemand etwas mit. Dieser sehr frühe Verlust ist jedoch für den Überlebenden, die Alleingeborenen, ein traumatisches Erlebnis mit folgen.
Tief im Unterbewusstsein und vor allem auf Zellebene, Zellgedächtnis ist dieses Ereignis gespeichert und den «Betroffenen» lange Zeit nicht bewusst.
Diverse unerklärbare Symptome ziehen sich durch das ganze Leben:
- Gefühl von Einsamkeit, da fehlt etwas – ich kann nicht sagen was es ist
- Sich schlecht abgrenzen können, schlecht «nein» sagen können
- Eine tiefe Traurigkeit, welche oft nicht erklärt werden kann
- Wechsel von Lebendigkeit zu sich nicht lebendig fühlen
- Perfektionismus wie z.B. es ist nie gut genug trotz viel Arbeit
- Leistungsdruck, für 2 arbeiten
- Verlustängste – das System ist hochsensibel eingestellt – ich will das nie mehr erleben
- Extreme Empathie und Fürsorge für andere – Wunsch nach Harmonie und Nähe
- Starke Kontrolle, Ängste und Depression
- Gefühl von permanenter Überforderung/Erschöpfung
- Sich nicht in der Mitte fühlen
- Sich nicht ganz fühlen, sich nicht ganz da fühlen, sich in der Luft fühlen
- Geschwächtes Urvertrauen
- Gefühl von Ohnmacht kann manchmal da sein
- Todessehnsucht
- Sich fremd fühlen, sogar in der eigenen Familie
Einsamkeit als Single
Allein zu leben, bietet viel Freiheit. Wenn da nicht diese Sehnsucht wäre. Sehnsucht nach Liebe, Berührung, Nähe. Ständig schwanken zwischen Wunsch nach Nähe/Verschmelzung und dem Wunsch nach plötzlicher Flucht, wenn es zu eng wird. Die Angst nach einem erneuten Verlust ist gross. «Ich bleib lieber allein und verschliesse mich als diesen unbewussten! Verlust noch einmal erleben zu müssen!»
Einsamkeit in Beziehung
Auch in Beziehungen fühlen sich alleingeborene Zwillinge oft einsam. Etwas fehlt. Darüber sprechen sie nicht gerne. Sich nicht verstanden fühlen wie wir uns das wünschen, das tut weh. Wir sehnen uns nach Verschmelzung, eins sein. Die Erwartungshaltung an den Partner kann! dadurch gross sein. Gefühle von Einsamkeit, Sehnsucht, Verlustangst und Trennungsschmerz plagen dich innerlich. Und vielleicht hast du unbewusst entschlossen dich nie mehr auf eine Beziehung einzulassen aus Angst vor dem erneuten Verlust? Nähe ist gefährlich, der andere könnte wieder gehen.
Und genau hier ist es wichtig zu erkennen, was sind die Prägungen dieses Traumas.
So kann auch Heilung geschehen
Um Symptome dauerhaft auszuheilen, ist es wichtig, das damalige Trauma zu verstehen. Die begleitenden Emotionen kennenzulernen und zu integrieren. Durch diverse therapeutische Wege kann über das Unterbewusstsein Zugang dazu diesem Thema aufgenommen werden. Dies kann eine systemische Aufstellung, Körpertherapie oder Hypnose sein. Aber auch hier, der Körper sollte bereit sein an diesem Thema zu arbeiten. Hierfür können diverse Symptome, die sich oft durch das ganze Leben ziehen, darauf aufmerksam machen.
Blockaden und Erschöpfungszustände durch Überlastungen könne sich auflösen um Raum zu schaffen für frische Lebensenergie.
Sehr gerne unterstütze ich dich in diesem Thema – ein Thema das mir sehr am Herzen liegt!
Allein zu leben, bietet viel Freiheit. Wenn da nicht diese Sehnsucht wäre.
alleingeborene Zwillinge
Alleingeborene Zwillinge
Wie ein vorgeburtlicher Verlust unser Leben prägen kann
Laut embryologischen Forschungen beginnen viele Schwangerschaften als Zwillings- oder Mehrfachbefruchtungen. Das bedeutet, dass im Mutterleib meistens nach kurzer Zeit, für einen Teil das Leben schon zu Ende geht. Die Zwillinge oder Mehrlinge erleben nur erste Tage oder Wochen nach der Befruchtung gemeinsam. Da dieser Verlust schon im frühen Stadium geschieht, aber die ersten Ultraschalluntersuchungen oft erst später nach dem Abgang stattfinden, bekommt ausser dem überlebenden Zwilling niemand etwas mit. Dieser sehr frühe Verlust ist jedoch für den Überlebenden, die Alleingeborenen, ein traumatisches Erlebnis mit folgen.
Tief im Unterbewusstsein und vor allem auf Zellebene, Zellgedächtnis ist dieses Ereignis gespeichert und den «Betroffenen» lange Zeit nicht bewusst.
Diverse unerklärbare Symptome ziehen sich durch das ganze Leben:
- Gefühl von Einsamkeit, da fehlt etwas – ich kann nicht sagen was es ist
- Sich schlecht abgrenzen können, schlecht «nein» sagen können
- Eine tiefe Traurigkeit, welche oft nicht erklärt werden kann
- Wechsel von Lebendigkeit zu sich nicht lebendig fühlen
- Perfektionismus wie z.B. es ist nie gut genug trotz viel Arbeit
- Leistungsdruck, für 2 arbeiten
- Verlustängste – das System ist hochsensibel eingestellt – ich will das nie mehr erleben
- Extreme Empathie und Fürsorge für andere – Wunsch nach Harmonie und Nähe
- Starke Kontrolle, Ängste und Depression
- Gefühl von permanenter Überforderung/Erschöpfung
- Sich nicht in der Mitte fühlen
- Sich nicht ganz fühlen, sich nicht ganz da fühlen, sich in der Luft fühlen
- Geschwächtes Urvertrauen
- Gefühl von Ohnmacht kann manchmal da sein
- Todessehnsucht
- Sich fremd fühlen, sogar in der eigenen Familie
Einsamkeit als Single
Allein zu leben, bietet viel Freiheit. Wenn da nicht diese Sehnsucht wäre. Sehnsucht nach Liebe, Berührung, Nähe. Ständig schwanken zwischen Wunsch nach Nähe/Verschmelzung und dem Wunsch nach plötzlicher Flucht, wenn es zu eng wird. Die Angst nach einem erneuten Verlust ist gross. «Ich bleib lieber allein und verschliesse mich als diesen unbewussten! Verlust noch einmal erleben zu müssen!»
Einsamkeit in Beziehung
Auch in Beziehungen fühlen sich alleingeborene Zwillinge oft einsam. Etwas fehlt. Darüber sprechen sie nicht gerne. Sich nicht verstanden fühlen wie wir uns das wünschen, das tut weh. Wir sehnen uns nach Verschmelzung, eins sein. Die Erwartungshaltung an den Partner kann! dadurch gross sein. Gefühle von Einsamkeit, Sehnsucht, Verlustangst und Trennungsschmerz plagen dich innerlich. Und vielleicht hast du unbewusst entschlossen dich nie mehr auf eine Beziehung einzulassen aus Angst vor dem erneuten Verlust? Nähe ist gefährlich, der andere könnte wieder gehen.
Und genau hier ist es wichtig zu erkennen, was sind die Prägungen dieses Traumas.
So kann auch Heilung geschehen
Um Symptome dauerhaft auszuheilen, ist es wichtig, das damalige Trauma zu verstehen. Die begleitenden Emotionen kennenzulernen und zu integrieren. Durch diverse therapeutische Wege kann über das Unterbewusstsein Zugang dazu diesem Thema aufgenommen werden. Dies kann eine systemische Aufstellung, Körpertherapie oder Hypnose sein. Aber auch hier, der Körper sollte bereit sein an diesem Thema zu arbeiten. Hierfür können diverse Symptome, die sich oft durch das ganze Leben ziehen, darauf aufmerksam machen.
Blockaden und Erschöpfungszustände durch Überlastungen könne sich auflösen um Raum zu schaffen für frische Lebensenergie.
Sehr gerne unterstütze ich dich in diesem Thema – ein Thema das mir sehr am Herzen liegt!
Lu Jong Yoga
Lu Jong – heilende Übungen aus dem Herzen Tibets
Lu Jong ist ein wertvoller Schatz aus dem Herzen von Tibet. Die Übungen wirken gleichzeitig auf alle Bereiche unseres Wohlgefühls ein. Lu Jong zu praktizieren führt uns zu physischer und psychischer Gesundheit, erhöht unsere Energie und führt dazu, dass wir uns glücklicher fühlen.
Lu Jong bedeutet wörtlich übersetzt Körpertraining (Lu = Körper, Jong = Training oder Transformation). Lu Jong entstand vor etwa 8.000 Jahren und wurden von Mönchen entwickelt, die als Eremiten in den Bergen Tibets, abgeschieden von jeder ärztlichen Versorgung lebten, um sich gesund zu halten.
Die besonderen Körperübungen des Lu Jong haben ihren Ursprung in der Bön-Tradition, der ältesten Religion Tibets. Diese wurden bis heute nur mündlich von Meister zu Schüler weitergegeben.
Der buddhistische Meister und Arzt für tibetische Medizin, Tulku Lobsang, brachte Lu Jong in den Westen. Beim Zusammentreffen mit vielen westlichen Menschen konnte er beobachten, dass diese den Bezug zur Natur verloren haben. Er bemerkte das emotionale Ungleichgewicht von Körper und Geist von den «Westlern». Tulku Lobsang sieht sich als tibetischer Arzt dazu verpflichtet, mit seinem Wissen den Menschen zu helfen. Er hat daher seit einigen Jahren begonnen, Lu Jong im Westen zu unterrichten und Lehrer für Lu Jong auszubilden. Dafür passte er die Übungen dem westlichen Körper an, sodass Menschen aller Altersstufen und mit den verschiedenen Fähigkeiten, diese Übungen praktizieren können. Tulku Lobsang hat die Lehre bis hin zur Essenz der Bewegung reduziert, dennoch sind diese sehr kraftvoll und effektiv.
Lu Jong – diese Bewegungslehre stärkt unseren Körper und unseren Geist. Lu Jong konzentriert sich auf die Gesundheit der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule ist unglaublich wichtig für unsere Gesundheit, ist diese gesund und kräftig, kann sie – ähnlich wie ein Baumstamm das für seine Äste, Blätter und Blüten tut – allen Nerven, Kanälen, Organen und Körperteilen die notwendigen Nährstoffe und Energie zuführen.
Auf körperlicher Ebene wirkt Lu Jong kräftigend auf die Muskulatur, fördert die Beweglichkeit für ein besseres Körperbewusstsein. Mental helfen uns die Übungen dabei, negative Emotionen zu überwinden, ein emotionales Gleichgewicht zu erreichen und unsere Energie zu steigern. Durch Lu Jong können sich Blockaden in den feinstofflichen Körperkanälen lösen, sodass der richtige Fluss der Energien wieder hergestellt wird. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Gesundheit von Körper und Geist aus.
Durch regelmäßiges Üben wird unser Wohlbefinden, unsere Körperwahrnehmung und unsere innere Sensibilität, sowie die Konzentrationsfähigkeit und Vitalität gestärkt.
Die heilenden Übungen des Lu Jong
Lu Jong kann entweder im Stehen oder Sitzen ausgeübt werden, wobei verschiedene Sitzpositionen möglich sind. Man kann die sitzenden Übungen im Lotossitz, dem halben Lotossitz oder im offenen Lotossitz praktizieren. Es ist auch möglich, auf einem Stuhl zu sitzen, wenn das Sitzen auf dem Boden schwerfällt.
Die im Westen bekannten und hier gelehrten Übungen werden in mehrere Gruppen eingeteilt. Die Basis der täglichen Lu Jong Praxis stellen die fünf Grundübungen für die Öffnung der fünf Elemente dar, die grundsätzlich immer am Anfang einer Übungssequenz gemacht werden.
Dann gibt es weitere Gruppen für die Beweglichkeit der fünf Körperteile (z. B. Kopf und Nacken oder Rücken), für eine gesunde Aufrechterhaltung der Vitalorgane (wie beispielsweise Herz und Lunge) und gegen bestimmte Problembereiche (wie z. B. Depressionen oder Erkältungen). Nach dem Üben von Lu Jong bietet es sich hervorragend an, zu meditieren, da unser Geist dann ruhig und klar und unsere Emotionen ausgeglichen sind.
Lu Jong – heilende Übungen erlernen
Lu Jong ist eine eigenständige Praxis, eine viele tausend Jahre alte Bewegungslehre, welche mit den Prinzipien des tibetischen Buddhismus, der tibetischen Medizin und Astrologie, sowie mit dem Bön und dem Tantrayana verbunden ist. Lu Jong ist eine Übertragungslinie, die nach hunderten von Jahren zu uns gefunden hat. Es ist sehr wichtig, Lu Jong bei einem ausgebildeten und zertifizierten Lehrer von der Übertagungsline Tulku Lobsang zu erlernen und zu praktizieren. Damit in Verbindung steht der Respekt zur Reinheit der Übertragungslinie.
Für mich ist Lu Jong ein grosser Schatz in meinem Leben geworden. Sehr gerne gebe ich diesen Schatz mit meinem ganzen Herzen weiter.
Lu Jong kannst du in Einzelstunden oder Gruppenkursen bei mir ab Januar 2024 erlernen. In meinem Programm biete ich auch Online-Kurse an.
Die Übungen des Lu Jong erscheinen einfach, sie können jedoch unser Leben verändern!
«Gesundheit ist Reichtum, geistiger Frieden ist Glück, Yoga zeigt den Weg.» (Swami Vishnudevananda)
Lu Jong Yoga
Lu Jong – heilende Übungen aus dem Herzen Tibets
Lu Jong ist ein wertvoller Schatz aus dem Herzen von Tibet. Die Übungen wirken gleichzeitig auf alle Bereiche unseres Wohlgefühls ein. Lu Jong zu praktizieren führt uns zu physischer und psychischer Gesundheit, erhöht unsere Energie und führt dazu, dass wir uns glücklicher fühlen.
Lu Jong bedeutet wörtlich übersetzt Körpertraining (Lu = Körper, Jong = Training oder Transformation). Lu Jong entstand vor etwa 8.000 Jahren und wurden von Mönchen entwickelt, die als Eremiten in den Bergen Tibets, abgeschieden von jeder ärztlichen Versorgung lebten, um sich gesund zu halten.
Die besonderen Körperübungen des Lu Jong haben ihren Ursprung in der Bön-Tradition, der ältesten Religion Tibets. Diese wurden bis heute nur mündlich von Meister zu Schüler weitergegeben.
Der buddhistische Meister und Arzt für tibetische Medizin, Tulku Lobsang, brachte Lu Jong in den Westen. Beim Zusammentreffen mit vielen westlichen Menschen konnte er beobachten, dass diese den Bezug zur Natur verloren haben. Er bemerkte das emotionale Ungleichgewicht von Körper und Geist von den «Westlern». Tulku Lobsang sieht sich als tibetischer Arzt dazu verpflichtet, mit seinem Wissen den Menschen zu helfen. Er hat daher seit einigen Jahren begonnen, Lu Jong im Westen zu unterrichten und Lehrer für Lu Jong auszubilden. Dafür passte er die Übungen dem westlichen Körper an, sodass Menschen aller Altersstufen und mit den verschiedenen Fähigkeiten, diese Übungen praktizieren können. Tulku Lobsang hat die Lehre bis hin zur Essenz der Bewegung reduziert, dennoch sind diese sehr kraftvoll und effektiv.
Lu Jong – diese Bewegungslehre stärkt unseren Körper und unseren Geist. Lu Jong konzentriert sich auf die Gesundheit der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule ist unglaublich wichtig für unsere Gesundheit, ist diese gesund und kräftig, kann sie – ähnlich wie ein Baumstamm das für seine Äste, Blätter und Blüten tut – allen Nerven, Kanälen, Organen und Körperteilen die notwendigen Nährstoffe und Energie zuführen.
Auf körperlicher Ebene wirkt Lu Jong kräftigend auf die Muskulatur, fördert die Beweglichkeit für ein besseres Körperbewusstsein. Mental helfen uns die Übungen dabei, negative Emotionen zu überwinden, ein emotionales Gleichgewicht zu erreichen und unsere Energie zu steigern. Durch Lu Jong können sich Blockaden in den feinstofflichen Körperkanälen lösen, sodass der richtige Fluss der Energien wieder hergestellt wird. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Gesundheit von Körper und Geist aus.
Durch regelmäßiges Üben wird unser Wohlbefinden, unsere Körperwahrnehmung und unsere innere Sensibilität, sowie die Konzentrationsfähigkeit und Vitalität gestärkt.
Die heilenden Übungen des Lu Jong
Lu Jong kann entweder im Stehen oder Sitzen ausgeübt werden, wobei verschiedene Sitzpositionen möglich sind. Man kann die sitzenden Übungen im Lotossitz, dem halben Lotossitz oder im offenen Lotossitz praktizieren. Es ist auch möglich, auf einem Stuhl zu sitzen, wenn das Sitzen auf dem Boden schwerfällt.
Die im Westen bekannten und hier gelehrten Übungen werden in mehrere Gruppen eingeteilt. Die Basis der täglichen Lu Jong Praxis stellen die fünf Grundübungen für die Öffnung der fünf Elemente dar, die grundsätzlich immer am Anfang einer Übungssequenz gemacht werden.
Dann gibt es weitere Gruppen für die Beweglichkeit der fünf Körperteile (z. B. Kopf und Nacken oder Rücken), für eine gesunde Aufrechterhaltung der Vitalorgane (wie beispielsweise Herz und Lunge) und gegen bestimmte Problembereiche (wie z. B. Depressionen oder Erkältungen). Nach dem Üben von Lu Jong bietet es sich hervorragend an, zu meditieren, da unser Geist dann ruhig und klar und unsere Emotionen ausgeglichen sind.
Lu Jong – heilende Übungen erlernen
Lu Jong ist eine eigenständige Praxis, eine viele tausend Jahre alte Bewegungslehre, welche mit den Prinzipien des tibetischen Buddhismus, der tibetischen Medizin und Astrologie, sowie mit dem Bön und dem Tantrayana verbunden ist. Lu Jong ist eine Übertragungslinie, die nach hunderten von Jahren zu uns gefunden hat. Es ist sehr wichtig, Lu Jong bei einem ausgebildeten und zertifizierten Lehrer von der Übertagungsline Tulku Lobsang zu erlernen und zu praktizieren. Damit in Verbindung steht der Respekt zur Reinheit der Übertragungslinie.
Für mich ist Lu Jong ein grosser Schatz in meinem Leben geworden. Sehr gerne gebe ich diesen Schatz mit meinem ganzen Herzen weiter.
Lu Jong kannst du in Einzelstunden oder Gruppenkursen bei mir ab Januar 2024 erlernen. In meinem Programm biete ich auch Online-Kurse an.
Die Übungen des Lu Jong erscheinen einfach, sie können jedoch unser Leben verändern!